Definition, Einsatzbereiche & Vorteile Was ist Digital Signage?

Digital Signage (deutsch: digitale Beschilderung) bezeichnet den Einsatz von digitalen Displays zur gezielten Anzeige von Informationen, Werbung oder interaktiven Inhalten. Statt gedruckter Poster oder statischer Tafeln kommen Bildschirme zum Einsatz – zum Beispiel in Geschäften, Unternehmen, Schulen, Bahnhöfen oder öffentlichen Einrichtungen.

1.      Planung

In der Planungsphase analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die bestehende Infrastruktur und ermitteln die optimalen Displaymodelle für Ihren individuellen Anwendungszweck. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nur zwei Türschilder benötigen oder ein umfassendes System mit mehreren Tausend Displays für eine oder mehrere Filialen einführen möchten – wir finden die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen. Kontaktieren Sie hierzu gerne unsere Experten.

Nach Abschluss der Planungsphase und Ihrer Entscheidung für ein System beginnt die Umsetzung.

2.      Beschaffung

In dieser Phase kümmern wir uns um die Bereitstellung der in der Planungsphase definierten Hardware und Software. Als Full-Service-Dienstleister übernehmen wir die gesamte Beschaffung und stellen das System gemäß Ihren Anforderungen betriebsbereit zusammen.

Um höchste Qualität zu gewährleisten, führen wir interne Tests durch. So stellen wir sicher, dass alle elektronischen Türschilder vor der Auslieferung einwandfrei funktionieren und sich nahtlos in Ihre IT-Infrastruktur integrieren lassen.

3.      Montage

Auf Wunsch übernehmen wir auch die fachgerechte Montage der Displays. Dazu gehört sowohl die Verlegung von Kabeln als auch die sichere Befestigung und der Anschluss an Ihr Computernetzwerk.

Unsere spezialisierten Fachkräfte installieren die Geräte professionell und sorgen für eine reibungslose Kommunikation mit Ihrem System. Falls Ihre IT-Abteilung involviert ist, arbeiten unsere Monteure eng mit Ihren IT-Experten zusammen, um die Integration schnell und effizient umzusetzen.

4.      Einrichtung

Nach der Montage folgt die Einrichtung der Software. Gerne übernehmen wir diesen Schritt für Sie. Alternativ können Sie mit unserer Display Star - Softwarelösung die Konfiguration und den Betrieb auch selbst steuern.

Unser Service ist flexibel: Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung der Anzeigelayouts – entweder in Zusammenarbeit mit Ihrer Marketing- oder Grafikabteilung oder durch eine vollständige Layout-Erstellung durch unser Team.

Auch nach der Inbetriebnahme stehen wir Ihnen mit unserem Support bei Fragen oder technischen Herausforderungen jederzeit zur Verfügung.

📺 Typische Formen von Digital Signage:

• Digitale Werbedisplays am Point of Sale (z. B. für Angebote, Produktwerbung)

• Digitale Menüboards in Gastronomie und Kantinen

• Informationsbildschirme für News, Raumbelegung, Veranstaltungshinweise

• Wegeleitsysteme in Gebäuden, Kliniken, Messen oder Behörden

• Digitale schwarze Bretter für Mitarbeitende oder Studierende

• Interaktive Stelen und Touchscreens (z. B. zur Produktsuche oder Kundenfeedback)

• Digitale Türschilder

• Aufmerksamkeit erhöhen durch bewegte und dynamische Inhalte

• Aktualität sichern: Inhalte lassen sich jederzeit zentral anpassen

• Zielgruppen besser ansprechen durch standort- oder zeitspezifische Botschaften

• Ressourcen sparen: kein Druck, kein manuelles Austauschen

• Modernes Erscheinungsbild & klare Kommunikation

• Mehr Umsatz und Informationswirkung am richtigen Ort zur richtigen Zeit

Für Digital Signage (digitale Beschilderung) brauchen Sie mehrere Komponenten, die zusammen ein funktionierendes System ergeben. Hier ist eine Übersicht:

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🖥️ 1. Displays / Bildschirme

• Typen: LCD-/LED-/ePaper-Monitore, professionelle Digital-Signage-Displays, Outdoor-Displays

• Besonderheiten: hohe Helligkeit, Dauerbetrieb geeignet, schlanker Rahmen

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💻 2. Medienplayer

• Spielt die Inhalte auf dem Display ab.

• Kann ein kleiner PC auf Windows oder Android Basis sein auf dem ein spezieller Signage-Player (z. B. mit Display Star Player) läuft.

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🌐 3. Software (CMS – Content Management System)

• Zum Erstellen, Planen und Verteilen der Inhalte

• Webbasiert oder lokal installierbar

• Beispiele: Display Star oder Room Star

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📡 4. Netzwerkverbindung

• Für den Fernzugriff, Live-Inhalte oder zentralisierte Steuerung

• WLAN, LAN oder LTE – je nach Standort und Bedarf

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📸 5. Content / Inhalte

• Bilder, Videos, Slideshows, Live-News, Social Media Feeds, Wetter, Menüs usw.

• Muss regelmäßig gepflegt und aktuell gehalten werden

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🔌 6. Stromversorgung und Montage

• Halterungen (Wand, Decke, freistehend)

• Kabelmanagement und Stromanschlüsse

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🔧 7. Optional: Sensorik und Interaktivität

• Touchscreens, Bewegungssensoren, Gesichtserkennung

• Für interaktive Anwendungen oder zielgerichtete Werbung

✅ Best Practices für Inhalte auf Digital-Signage-Displays

 

1. 🎯 Klarer Fokus & einfache Botschaft

• Eine Hauptaussage pro Screen (z. B. „Angebot der Woche“ oder „Herzlich willkommen“)

• Große, gut lesbare Schrift (je nach Betrachtungsabstand)

• Vermeide Textblöcke – lieber kurze, prägnante Sätze

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2. 🎨 Visuelle Hierarchie & Design

• Wichtiges oben oder zentriert platzieren

• Nutze Kontraste: heller Text auf dunklem Hintergrund (oder umgekehrt)

• Klare Farbpalette und konsistente Marken-Optik

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3. 📸 Bild- und Videoinhalte

• Hochwertige Bilder und kurze Videos sorgen für Aufmerksamkeit

• Verwende Bewegtbild gezielt (nicht überladen)

• Ideal für Schaufenster, Wartebereiche oder Produktpräsentationen

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4. ⏱️ Zeitsteuerung & Lesedauer

• Inhalte zeitlich abgestimmt zeigen (z. B. Wechsel alle 5–10 Sekunden)

• Passe Anzeigedauer an Lesbarkeit und Informationsmenge an

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5. 🌐 Dynamische Inhalte

• Live-Elemente wie: Wetter, Uhrzeit, News-Ticker, Social Media, Termine

• Machen den Bildschirm „lebendig“ und aktuell

• Inhalte können automatisch aktualisiert werden

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6. 📐 Format & Layout anpassen

• Hoch- oder Querformat je nach Inhalt und Umgebung

• Achte auf Display-Auflösung (Full HD, 4K etc.)

• Responsive Layouts bei interaktiven Touchscreens

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7. 🔇 Kein Ton – rein visuell arbeiten

• In vielen Umgebungen ist Ton störend oder wird nicht gehört

• Nutze visuelle Reize statt Sprache (Piktogramme, Animationen, Icons)

💡 Beispiel-Inhalte je nach Einsatzort:

 

Einsatzort		Inhaltstyp
Einzelhandel		Angebote, Produktinfos, QR-Codes
Empfang / Büro		Begrüßung, Raumbelegung, Firmen-News
Gastronomie		Speisekarten, Tagesgerichte
Messe / Event		Zeitpläne, Social Media Feeds
Öffentliche Orte		Wegweiser, Hinweise, Veranstaltungstipps

🧩 Die 5 Grundbausteine von Digital Signage

1. Inhalte erstellen (Content)

Sie gestalten Inhalte wie:

• Bilder, Videos, Präsentationen

• Slideshows, Animationen

• Live-Daten (z. B. Wetter, News, Social Media)

➡️ Meist mit einer Web-basierten Content Management Software (CMS).

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2. Software steuert die Inhalte

Ein CMS übernimmt:

• Hochladen und Verwalten der Inhalte

• Zeit- und Standortplanung (wann/wo wird was gezeigt?)

• Verbindung zum Player über Internet oder Intranet

➡️ Inhalte können zentral gesteuert und automatisch aktualisiert werden.

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3. Medienplayer überträgt Inhalte ans Display

Der Medienplayer ist ein kleines Gerät (zum Beispiel Windows- oder Android basiert), das:

• mit dem Internet oder Netzwerk verbunden ist

• Inhalte vom CMS empfängt

• die Inhalte auf dem Display abspielt

➡️ Kann auch offline arbeiten, wenn Inhalte vorab gespeichert sind.

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4. Das Display zeigt die Inhalte

• Professionelle Displays sind auf Dauerbetrieb ausgelegt

• Formate: Quer- oder Hochformat, Touchscreen, Indoor/Outdoor

• Oft mit eingebauten Zeitsteuerungen oder Helligkeitssensoren

➡️ Displays laufen automatisch – auch nachts mit Zeitsteuerung.

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5. Netzwerkverbindung (optional, aber üblich)

• Verbindet CMS, Medienplayer und Displays

• Inhalte können per Cloud oder lokalem Server gesteuert werden

• Für automatische Updates, Fernwartung, Zeitpläne

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🧠 Zusammenspiel in der Praxis (Beispiel)

1. Du erstellst in der Software einen Wochenplan für eine Filiale.

2. Am Montag um 8:00 Uhr startet automatisch ein Angebotsvideo.

3. Der Player holt sich die Daten aus der Cloud und zeigt es auf dem Display.

4. Ein Update (z. B. Wetterdaten) wird jede Stunde synchronisiert.

5. Um 20:00 Uhr schaltet sich das Display automatisch aus.

Für Digital Signage brauchen Sie ein spezielles Gerät, das die Inhalte vom Server oder der Software an das Display überträgt – das ist in der Regel ein sogenannter Medienplayer. Es gibt aber verschiedene Hardwareoptionen, je nach Budget, Einsatzort und Anforderungen:

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🔧 Übliche Geräte für Digital Signage

1. 🟪 Externer Medienplayer

Das ist ein kleines Gerät, das per HDMI oder Wlan mit dem Bildschirm verbunden wird.

• Beispiele:

  • Android basiert

  • Windows basiert

   

➡️ Vorteil: Flexibel, austauschbar

 

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2. 🟨 Touchscreens / All-in-One-Geräte

Für interaktive Anwendungen (Kiosk, Infopoint etc.) nutzt man:

• Touch-Monitore

• Outdoor-Displays

• Tablets

• Türschilder
• Professionelle Signage-Displays für den Dauerbetrieb
• Info-Stelen

➡️ Vorteil: Interaktiv, oft mobil einsetzbar

Hier finden Sie unsere Referenzen

Signage-Software – oft auch Digital Signage Software oder Content Management System (CMS) genannt – ist die zentrale Steuerzentrale für alles, was auf deinen Digital Signage Displays angezeigt wird.

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💻 Was ist Signage-Software?

Signage-Software wie Display Star oder Room Star von komma,tec redaction, ist eine Anwendung, mit der du digitale Inhalte planen, verwalten und auf Bildschirmen ausspielen kannst. Sie verbindet dich mit deinen Displays und ermöglicht eine einfache, zentrale Steuerung – egal ob für einen Bildschirm oder ein ganzes Netzwerk.

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🧩 Was kann Signage-Software?

✔️ Inhalte hochladen und verwalten

• Bilder, Videos, PDFs, Webseiten, Social Media, Live-Daten etc.

• Häufig per Drag-and-Drop

🕒 Zeit- und Inhaltsplanung

• Inhalte nach Uhrzeit, Wochentag oder Ereignis automatisch anzeigen

• Tages- und Wochenpläne erstellen

🌍 Standort- und Displayverwaltung

• Steuerung einzelner oder vieler Displays (z. b. digitale Türschilder oder Digitale Schwarze Bretter) aus der Ferne

• Gruppierung nach Filialen, Regionen oder Themen

🔄 Automatische Updates und Live-Inhalte

• Live-Wetter, Nachrichten, Kalender, Social Feeds, UV-Werte

• Inhalte aktualisieren sich automatisch

🛠️ Nutzerverwaltung & Rechte

• Mehrere Benutzer mit verschiedenen Rollen

• Zentrale Kontrolle bei dezentraler Pflege möglich

🎛️ Definition: Was ist ein Digital Signage Player?

Ein Digital Signage Player ist ein kleines technisches Gerät, das die Verbindung zwischen der Content-Software (CMS) und dem Display herstellt. Er:

• empfängt die Inhalte aus dem Netzwerk (z. B. aus der Cloud),

• speichert sie lokal (bei Bedarf),

• und spielt sie auf dem angeschlossenen Bildschirm ab.

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🔧 Was macht ein Digital Signage Player konkret?

✔️ Verbindet sich mit einem CMS (Content Management System)
✔️ Puffert Inhalte – auch offline abspielbar
✔️ Zeigt geplante Inhalte zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf allen oder einzelnen Displays
✔️ Unterstützt Formate wie Videos, Bilder, HTML5, Slideshows etc.
✔️ Zentral steuerbar per Fernzugriff

Die Kosten für Digital Signage lassen sich nicht pauschal beziffern, da sie stark von den individuellen Anforderungen und dem Einsatzzweck des Kunden abhängen. Jede Lösung ist ein Zusammenspiel aus Hardware, Software, Gestaltung und Betrieb – und kann dementsprechend sehr unterschiedlich ausfallen.

🔍 Die wichtigsten Kostenfaktoren im Überblick:

• Anzahl und Art der Displays
  – Ein einzelnes Display im Empfangsbereich ist günstiger als ein Netzwerk aus 50 Filialdisplays.
  – Outdoor-Displays, Touchscreens oder hochauflösende Videowände sind kostenintensiver als Standardlösungen.
• Medienplayer oder integrierte Technik
• Content-Management-System (CMS)
  – Es gibt cloudbasierte Abo-Modelle und individuelle Softwarelösungen.
  – Bei größeren Projekten kann auch eine individuelle Lizenz oder Entwicklung sinnvoll sein.
• Inhalte und Gestaltung
  – Werden Inhalte selbst erstellt oder von einer Agentur?
  – Ein statischer Willkommensscreen kostet weniger als ein animiertes Werbevideo oder ein Live-Daten-Dashboard.
• Installation und Infrastruktur
  – Muss das Display an die Wand, an die Decke oder in einen Schaukasten?
  – Wie sieht es mit Stromversorgung und Netzwerkanbindung aus?
• Laufende Betreuung und Wartung
  
  

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💡 Fazit:

Der Preis für Digital Signage ergibt sich immer aus dem konkreten Bedarf.
Ein kleiner Standort kann günstiger sein als ein komplexes Netzwerke.

 

Sprechen Sie uns an, wir erarbeiten ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Konzept das zukunftsfähig ist, Ihre Ziele erreicht, Kunden gewinnt, Mitarbeiter oder Gäste informiert oder Kosten spart.

1. Hardware

• Displays: für Innen- oder Außenbereich, teils mit Touch oder in Sonderformaten

• Medienplayer: Geräte, die die Inhalte vom System zum Display übertragen

• Zubehör: Halterungen, Stromversorgung, Netzwerkanschluss

2. Software (CMS)

• Zur Verwaltung und Planung der Inhalte

• Steuert wann, wo und was auf welchem Bildschirm angezeigt wird

• Beispiele: Display Star und Room Star

3. Inhalte (Content)

• Videos, Bilder, Animationen, Slideshows, Live-Daten (z. B. Wetter, Nachrichten)

• Optional: Interaktive Anwendungen (z. B. Touchscreens, QR-Codes)

4. Dienstleistungen

• Beratung & Planung

• Installation & Schulung

• Content-Erstellung & Wartung

• Support & Monitoring

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🎯 Was macht eine Digital Signage-Lösung aus?

Eine Digital Signage-Lösung ist mehr als nur ein Bildschirm – sie ist:

• zentral steuerbar

• zeit- und ortsgesteuert

• aktuell & dynamisch

• flexibel erweiterbar

• optisch professionell

• zukunftssicher